Aktuelles Archiv

  • 19. Mai 2022

    Mauschel-Übernahme bei der Übernahme der neuen, abgeänderten Sterbehilfe-Richtlinien

  • 15. Mai 2022

    Gegen SAMW und FMH wird am Bezirksgericht Uster Klage erhoben.

    Diese wurde zwar wegen eines Formfehlers abgewiesen. Allerspätestens seit dieser Klageeinreichung wussten aber die Leitungspersonen von SAMW und FMH über die Illegimität ihres Tuns Bescheid.

  • 09. Dezember 2021

    Bundesgerichtsurteil Pierre Beck

    Das Bundesgericht hält klar fest, dass die SAMW eine private Organisation ist und ihre Richtlinien unverbindlich sind.

  • 28. Februar 2020

    Die weisen Richtern in Karlsruhe

    Das Bundesverfassungsgericht trifft einen historischen Entscheid für Deutschland und für ganz Europa. In Deutschland, dem wichtigsten Land der EU, ist die organisierte Suizidhilfe nicht mehr unter Strafe gestellt.

  • 27. Februar 2020

    Entscheid des deutschen Bundesverfassungsgericht

    Wir bringen für die Mitglieder von ERAS eine Kopie des Artikels aus der NZZ

  • 27. Februar 2020

    Kommentar zur Freiheit zum Tod

    Wir bringen für die Mitglieder von ERAS eine Kopie des Artikels aus der NZZ

  • 24. Februar 2020

    Gibt es bald eine Entscheidung zum Verbot der Sterbehilfe in Deutschland?

    ERAS ist bekannt, dass das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vor der Tür steht. Damit die Mitglieder von ERAS immer wieder auf wichtige Publikationen zurückgreifen können, rücken wir eine Kopie eines Beitrags der NZZ in unserer Website ein.


  • 20. Februar 2020

    Wann entscheidet der deutsche Verfassungsrat?

    Die Gerüchte verdichten sich.
    In den nächsten Wochen wird das Urteil zum Suizidverbotgesetz in Deutschland gefällt.
    Immer mehr findet man davon in der Presse.
    Es folgt ein Vorabtext aus der NZZ.

  • 24. September 2019

    Abschlägiger Bericht aus Strasbourg

    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat unser Begehren durch die Einzelrichterbesetzung für unzulässig erklärt.

  • 24. September 2019

    Zurück auf Feld eins

    Abschlägiger Bericht vom EGMR in Strasbourg
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat unser Begehren durch die Einzelrichterbesetzung für unzulässig erklärt.

  • 03. Juli 2019

    Jahresbericht des Präsidenten für das Vereinsjahr 2018

    In der Schweiz ist das Pulver verschossen.
    Aufgeben tun wir deshalb nicht.

  • 29. März 2019

    Erste Hürde in Strassburg genommen

    Die Beschwerde von ERAS ist am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg eingegangen.

  • 20. Februar 2019

    ERAS klagt in Strassburg

    Zusammen mit unseren Anwälte hat ERAS letzten Dienstag eine Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof in Strassburg eingereicht.

  • 28. Dezember 2018

    Umgang mit Leben und Tod

    Der von Dr. Petermann in der NZZ publizierte Artikel schreitet den Problemkreis der Fragen aus, welchen dem Arzt begegnen, wenn er bereit ist Menschen die sterben wollen, beim Suizid Hilfe zu leisten. Das ist nach geltendem Recht nicht verboten. Auf Gesetzes- und Verordnungsebene ist die Lage aber nicht so klar. Eine präzis formulierte Gesetzesänderung muss her. Hierfür kämpft ERAS seit mehr als drei Jahre. Weder Ethik- noch Standesorganisationen dürfen die Freiheit des Arztes beschränken.

  • 11. September 2018

    Bundesgerichtsurteil vom 24. August 2018

    Bundesrichter Seiler, Präsident,
    Bundesrichter Zünd,
    Bundesrichter Donzallaz,
    Bundesrichter Stadelmann,
    Bundesrichter Haag,
    Gerichtsschreiberin Ivanov

  • 09. September 2018

    Sterbehilfeorganisation blitzt vor Bundesgericht ab.

    Agenturmeldung der Schweizerischen Depechenagentur

  • 09. September 2018

    Dorothee Vögeli schreibt in der NZZ

    Suizidhilfe auch für Gesunde?

    Zürcher Sterbehilfeverein erhält in Lausanne keine Klärung

  • 09. September 2018

    Sterbehilfeorganisation blitzt vor Bundesgericht ab.

    Agenturmeldung der schweizerischen Depechenagentur

  • 08. September 2018

    In Lausanne abgewiesen

    Unsere Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich wurde vom Bundesgericht abgewiesen.

  • 02. Juli 2018

    Ein Jahr ! Seit einem Jahr warten wir auf ein Urteil aus Lausanne!

    Heute, am 3. Juli 2018, vor einem Jahr ging ERAS zusammen mit anderen Beschwerdeführern mit unserem Anliegen ans Bundesgericht in Lausanne.

  • 28. März 2018

    Vernehmlassung zu den medizin-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften SAMW

  • 27. November 2017

    Kantönligeist beim Rezeptieren von NaP. Was in Basel-Stadt möglich ist, ist in Zürich nicht möglich


    Helfen Sie mit!

    Im Kanton Basel-Stadt sind die Ärzte, gestützt auf einen Entscheid des Appellationsgerichts, NICHT an die medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) gebunden. Im Kanton Zürich dagegen schon.

  • 11. Oktober 2017

    Antwort der Gesundheitsdirektion

    Auf seinem Schreiben vom 25. September 2017 erhielt der Präsident ERAS am 11. Oktober 2017 die unten angeführte Antwort.

  • 06. Oktober 2017

    Bahnbrechendes Urteil aus Basel-Stadt

    Ein Hindernis weniger auf unserem Weg zum Ziel.

  • 25. September 2017

    Brief an den Kantonsarzt des Kantons Zürich

    Der Präsident ERAS wollte von der Gesundheitsdirektion Zürich wissen wie sie sich zum Urteil des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt stellt.

  • 07. September 2017

    Bundesrat Ignazio Cassis

    Der inzwischen neugewählte Bundesrat Ignazio Cassis befürwortet die Selbstbestimmung beim Entscheid über das Ende des Lebens eines Menschen
    .
    Interview in der Neuen Zürcher Zeitung vom 7. September 2017

  • 25. August 2017

    Ein Plädoyer für die Autonomie


    Frei entscheiden. Verantwortlich handeln.

    Autonomie ist heute kein unhinterfragtes Ideal mehr.
    Aber ohne die Möglichkeit zum selbstbestimmten Entscheiden kann auch das Verantwortungsbewusstsein nicht wachsen.

  • 03. August 2017

    Gedankensplitter

    Bei unseren Bestrebungen ein «Echtes Recht auf Selbstbestimmung» zu erreichen, sind wir jetzt mit einer Beschwerde beim Bundesgericht. Ziemlich auf der Zielgerade. Im Folgenden werden einige Gedanken, in loser ungeordneter Form, publiziert. Sie sollen bei der Durchsicht kaleidoskopartig, wichtige Reflexionen in Erinnerung rufen.

  • 15. Juli 2017

    Beschwerde beim Bundesgericht

    Nach dem unser Gesuch um ein Erlass, NaP-Rezeptierung für die Suizidhilfe an gesunden Personen von allen Vorinstanzen abgewiesen wurde, gelangen wir jetzt an das Bundesgericht in Lausanne

  • 13. Juli 2017

    Abschlägiger Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich

  • 06. Juli 2017

    Urteil Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt

    Im Kanton Basel-Stadt sind die Ärzte nicht mehr an die Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften gebunden.

  • 07. Juni 2017

    Der Arzt als Torwart

    Das Medikament NaP ist rezeptpflichtig und steht unter besonderer Kontrolle des Kantonsapothekers. Ein Arzt der NaP verschreibt begibt sich aufs Glatteis. Er riskiert von den Behörden diszipliniert zu werden,

  • 17. Mai 2017

    Verein ERAS: zweijährig

    Unser Verein besteht jetzt mehr als zwei Jahre. Die Gründung fand am 12. Mai 2015 statt. Unsere Website informiert unter der Rubrik «Aktuelles», was in diesen zwei Jahren gelaufen ist. Mit diesem Bericht möchte ich den Zielen des Vereins nachgehen. Was tun wir? Was lassen wir?

  • 09. Mai 2017

    Alte Ethik - Neue Ethik

    Ethik ist keine Wissenschaft. Sie ist eine philosophische Disziplin. Als solche kennt sie keine Axiome und Lehrsätze. Die Ethik entwickelt sich stets weiter, so wie sich auch das menschliche Handeln weiterentwickelt. Die Ethik stellt Kriterien auf die den jeweiligen Entwicklungsstand der menschlichen Gesellschaft wiedergeben. Es ist somit durchaus berechtigt von einer alten oder einer neuen (aktuellen) Ethik zu sprechen.

  • 28. April 2017

    In den Vereinigten Staaten von Amerika erwacht das Selbstbestimmungsrecht

    In verschiedene Staaten Amerikas wurden in den letzten zwei Jahren Gesetze zur aktiven Sterbehilfe erlassen. Meistens sind es Erlasse für Personen welche unter terminale Erkrankungen leiden. Von einem «Echten Recht Auf Selbstbestimmung» kann noch nicht die Rede sein. Das Recht auf Freiheit wurde durch Begrenzungen und Bedingungen stark eingeschränkt. Immerhin ist in der Bevölkerung das Bewusstsein erwacht, ein Recht auf einen selbstbestimmten, würdigen Tod zu haben.

  • 03. Februar 2017

    In Kanada ist die Freitodbegleitung unter bestimmte einschränkende Bedingungen möglich.

    In Kanada wurden zwei Gerichtsentscheide zur aktiven Sterbehilfe gefällt. Das ist als erster Schritt in Richtung «Echtes Recht auf Selbstbestimmung» zu werten. Heute bestehen noch einschränkende Regeln die das Grundrecht des Menschen limitieren.

  • 26. Januar 2017

    NaP

    Im Zusammenhang mit unseren Publikationen ist oft von Natrium-Pentabarbital [NaP] die Rede. Ein paar Worte der Erklärung für Nichtfachleute.

  • 13. Januar 2017

    Zum Jahresbeginn 2017 der Stand unserer Arbeit

    Beim Verwaltungsgericht in Zürich liegt unsere Beschwerde gegen den Entscheid der Gesundheitsdirektion vor.

  • 22. Dezember 2016

    Es ist Zeit für eine bessere Lösung

    Die Gastautoren schreiten den Kreis des Rechts auf Selbstbestimmung in der NZZ vom 17. Dezember 2016, kompetent und allgemeinverständlich aus. Es braucht eine Regelung, ein Recht, welches der Situation jener, die ihr Leben als erfüllt empfinden, besser gerecht wird. Die demografische Entwicklung und die Haltung eines grossen Teils der Bevölkerung fordert vom Gesetzgeber eine verfassungskonforme, praktikable Lösung.

    Im Anschluss finden Sie den ganzen Artikel. Nehmen Sie sich die Zeit ihn zu studieren. Die Zeit wäre gut investiert.

  • 05. Dezember 2016

    Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) vom 5. Juni 2015 (Grosse Kammer) in der Sache Lambert und Andere gegen Frankreich, Beschwerde Nr. 46034/14

    Vincent Lambert, ein französischer Krankenpfleger, erlitt im Jahre 2008 mit 32 Jahren einen schweren Motorradunfall und befand sich seither im Wachkoma.

  • 28. Oktober 2016

    Holland nimmt das echte Recht auf Selbstbestimmung ernst

    Den Haag.
    Das Parlament nimmt das Recht auf Selbstbestimmung ernst
    Ein neues Gesetz ist in den Räten in Beratung: «Erfülltes Leben» Ein Gesetz über die Hilfe bei Selbsttötung an Menschen die ihr Leben als erfüllt betrachten.

  • 21. Oktober 2016

    Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) vom 14. Mai 2013 in der Sache Gross gegen die Schweiz, Beschwerde Nr. 67810/10

    Alda Gross, eine betagte Dame, welche schon einen missglückten Suizidversuch hinter sich hatte, wollte angesichts ihrer immer mehr schwindenden Kräfte ihr Leben beenden. Sie hatte keine Angehörigen und wollte es vermeiden, pflegebedürftig zu werden.

  • 11. Oktober 2016

    Die Regierung des Kantons Zürich sieht unser «Echtes Recht auf Selbstbestimmung» anders.

    Die Gesundheitsdirektion hat unseren Rekurs abgewiesen.

  • 02. August 2016

    Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) vom 20. Januar 2011 in der Sache Haas gegen die Schweiz, Beschwerde Nr. 31322/07

    Ernst G. Haas kontaktierte 170 (!) Psychiater mit einem Formbrief. Er teilte darin mit, dass er für seinen Freitod eine Abklärung seiner Urteilsfähigkeit brauche; jedoch nicht an einer Therapie interessiert sei.

  • 23. Juli 2016

    Entscheid der II. Öffentlich-rechtlichen Abteilung des Schweizerischen Bundesgerichts vom 3. November 2006, BGE 133 I 58, in der Sache Haas gegen Schweiz

    Ernst G. Haas, welcher seit Jahrzehnten an einer bipolaren Störung litt, wollte seinem Leben ein Ende setzen. Da alle angegangenen Organisationen ihm dies mit Verweis auf die Unmöglichkeit ein ärztliches Rezept erhältlich zu machen, verweigerten, verlangte er, der Staat müsse ihm unter diesen Umständen das letale Barbiturat abgeben.

  • 23. Juni 2016

    Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) vom 29. April 2002 in der Sache Pretty gegen das Vereinigte Königreich, Beschwerde Nr. 2346/02

    Die damals 43-jährige Diane Pretty litt an einer unweigerlich, aber langsam zum Tode führenden Nervenkrankheit. Sie verlangte die Garantie, dass ihr Ehemann strafrechtlich nicht verfolgt würde, wenn er ihr beim Suizid Beihilfe leiste.

  • 14. April 2016

    Unsere Arbeit seit Gründung des Vereins

  • 07. März 2016

    Martin Walser; Gedanken zur Selbstbestimmung

    Martin Walser, der 1927 am Bodensee geborene Schriftsteller, hat in der Tageszeitung «DIE WELT» kurz nach Neujahr diesen Jahres ein Interview gegeben.

  • 29. Februar 2016

    Hans Küng denkt über Selbstverantwortung im Sterben nach

    Am 7. Dezember 2015 erschien bei Piper «Glücklich Sterben? Mit dem Gespräch mit Anne Will». Ein Buch des katholischen Theologen Hans Küng (1928). Lange war es ein Tabu, das nun ausgerechnet von einem katholischen Theologen gebrochen wurde. Hans Küng hat im Gespräch mit Anne Will erklärt, dass er es für erlaubt hält, das eigene Leben zu beenden, wenn es unerträglich geworden ist. Seitdem ist eine Diskussion im Gange, die keinen unberührt lässt. In seinem Buch verbindet Küng frühere Texte über das Sterben mit seinen Glaubensüberzeugungen und theologischen Einsichten zu einer klaren Position: »Glücklich sterben« hat in seinen Augen nichts mit »Selbstmord« zu tun, sondern meint ein menschenwürdiges Ende des Lebens. Das Recht auf Selbstbestimmung. In der Folge ist das Vorwort zum Buch „Glücklich Sterben“ angeführt.